Montag, 4. Mai 2015

Frühlingsgrüße



Frühjahrsgrüße aus dem Moon House

Liebe Moonhouse'ler und Freunde,

Langsam aber sicher ist der Frühling nach einem langen, launischen und regnerischen Winter inzwischen überall eingekehrt und es sprießen neue, schöne Blumen. Auch auf der „Wiese der Literatur“ bei uns. Zu jedem richtigen Frühling gehören Veränderungen, ein Kommen und Gehen, und natürlich eine Menge neuer Inspirationen. Werfen wir einen Blick auf unser wachsendes „literarisches Beet“.

Der Henker von Rothenburg – Teil 3 von Werner Diefenthal und Martina Noble hat sich wie die Vorgängerbände bereits einige sehr gute Rezensionen verdient. Kein Wunder bei dem spannenden Lesestoff!

Nach seinem „Gedanken“ hat sich Nur Meinereiner eben „Noch mehr Gedanken“ gemacht und sie zu unserer Freude mit uns geteilt. Das Resultat ist eine Sammlung teils melancholischer, teils humorvoller Essays, aus dem Leben gegriffen.

Auch Daniela Bäsig, die bei ihrer Reise durch ferne Länder die Pumps gegen Trekkingstiefel tauschte, teilte gerne ihre Erinnerungen mit uns – und hat prompt einige Super-Rezensionen dafür bekommen!

Über Diversity Management und was Beteiligte der Wirtschaft daraus lernen können schreibt unsere Doreen Anette Ullrich in ihrem neuesten Coaching-Werk, während sie „Diversity“ auf ihren Auslandsreisen gerade live miterlebt.

Wenig rosig geht es in „Staubfarben“ von Luisa Münch zu, wo die junge Protagonistin die düsteren und kriminellen Seiten der Slums kennenlernt.  A propos kriminell: Es wird auch bald ein paar neue Krimis und Thriller geben – auch unsere Ausschreibung ist  noch offen, bitte teilt sie auch unter euren Freunden!

Als „Fremdes Kind“ durchläuft Isabelle, die Protagonistin aus der Feder von Verena Dahms, eine wahre Odyssee bis hin zu ihrem Lebenstraum von Freiheit und ein nicht endendes Wechselbad der Gefühle. Emotional geht es auch bei Lea Foster und ihrer Geheimen Liebe – allerdings bleibt dieses Werk wie manches andere noch ein Geheimnis, bis es druck- und spruchreif ist!

Einiges ist bereits erschienen, anderes befindet sich noch in der Vorbereitung. Wie die jungen literarischen Blumen sich entwickeln werden? Das muss die Zeit zeigen – wir wollen sie jedenfalls hegen und pflegen! In diesem Sinne einen kreativen Frühling wünscht

Eure Cat

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