Frühjahrsgrüße aus
dem Moon House
Liebe
Moonhouse'ler und Freunde,
Langsam
aber sicher ist der Frühling nach einem langen, launischen und regnerischen
Winter inzwischen überall eingekehrt und es sprießen neue, schöne Blumen. Auch
auf der „Wiese der Literatur“ bei uns. Zu jedem richtigen Frühling gehören Veränderungen,
ein Kommen und Gehen, und natürlich eine Menge neuer Inspirationen. Werfen wir
einen Blick auf unser wachsendes „literarisches Beet“.
Der Henker von Rothenburg – Teil
3 von
Werner Diefenthal und Martina Noble hat sich wie die Vorgängerbände bereits
einige sehr gute Rezensionen verdient. Kein Wunder bei dem spannenden
Lesestoff!
Nach
seinem „Gedanken“ hat sich Nur Meinereiner eben „Noch mehr Gedanken“ gemacht und sie zu
unserer Freude mit uns geteilt. Das Resultat ist eine Sammlung teils
melancholischer, teils humorvoller Essays, aus dem Leben gegriffen.
Auch
Daniela Bäsig, die bei ihrer Reise
durch ferne Länder die Pumps gegen
Trekkingstiefel tauschte, teilte gerne ihre Erinnerungen mit uns – und hat
prompt einige Super-Rezensionen dafür bekommen!
Über
Diversity Management und was
Beteiligte der Wirtschaft daraus lernen können schreibt unsere Doreen Anette
Ullrich in ihrem neuesten Coaching-Werk, während sie „Diversity“ auf ihren
Auslandsreisen gerade live miterlebt.
Wenig
rosig geht es in „Staubfarben“ von Luisa Münch zu, wo die junge
Protagonistin die düsteren und kriminellen Seiten der Slums kennenlernt. A propos kriminell: Es wird auch bald ein
paar neue Krimis und Thriller geben – auch unsere Ausschreibung ist noch offen, bitte teilt sie auch unter euren
Freunden!
Als
„Fremdes Kind“ durchläuft Isabelle,
die Protagonistin aus der Feder von Verena
Dahms, eine wahre Odyssee bis hin zu ihrem Lebenstraum von Freiheit und ein
nicht endendes Wechselbad der Gefühle. Emotional geht es auch bei Lea Foster und ihrer Geheimen Liebe – allerdings bleibt
dieses Werk wie manches andere noch ein Geheimnis, bis es druck- und spruchreif
ist!
Einiges
ist bereits erschienen, anderes befindet sich noch in der Vorbereitung. Wie die
jungen literarischen Blumen sich entwickeln werden? Das muss die Zeit zeigen –
wir wollen sie jedenfalls hegen und pflegen! In diesem Sinne einen kreativen Frühling
wünscht
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